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360-Grad-Kamera-Dolly – für bewegende 360-Grad-Videos

Wer schon mal ein 360-Grad-Video gedreht hat, wird die folgende Problematik kennen: Man kann fast kein zusätzliches Equipment verwenden, wie z. B. Scheinwerfer oder Kamerawagen, weil alles im Video sichtbar ist. Der Kameramann kann die Kamera auch nicht selbst bewegen – wie bei den klassischen Aufnahmen – weil er dementsprechend im Video zu sehen ist. Momentan gibt es auf dem Markt kaum Lösungen für bewegte 360-Grad-Videoaufnahmen. Aus diesem Grund haben wir einen eigenen Kamerawagen (den i-Dolly) speziell für bewegte 360-Grad-Aufnahmen entwickelt. Kamera-Dolly für 360 Grad Kamerafahrten Momentan gibt es auf dem Markt kaum Lösungen für bewegte 360-Grad-Videoaufnahmen. Aus diesem Grund haben wir einen eigenen Kamerawagen (den i-Dolly) speziell für bewegte 360-Grad-Aufnahmen entwickelt. Der 360-Grad-Kameradolly ist ein leichter und trotzdem robuster T-formiger Rahmen aus Aluminium mit drei Rädern. Der i-Dolly ist elektrisch angetrieben und wird per Fernsteuerung an- und abgeschaltet. Auch die Geschwindigkeit lässt sich per Regler einstellen. Der i-Dolly lässt sich schnell und einfach aufbauen und einsetzen: Man muss nur das Kamerastativ auf dem Rahmen befestigen und in die gewünschte Richtung fahren lassen. Diese Lösung eignet sich sowohl für Indoor- als auch Outdoor-Aufnahmen. Man sollte nur darauf achten, dass um die Kamera herum genug Freiraum ist.
Der 360-Grad-Kameradolly
Durch die geschickte Konstruktion ist der Dolly im Video kaum zu sehen – jedenfalls nicht mehr als das normale Stativ. Stativ und Dolly können in der Postproduktion einfach abgedeckt oder retuschiert werden – das ist ein ohnehin übliches Verfahren bei 360-Grad-Videos. Wir arbeiten bereits an den ersten Aufnahmen mit dem Dolly und halten euch auf dem Laufenden über die Ergebnisse.

Endlich 360-Grad-Videos ist 4k-Qualität auch mit der VR-Brille?

Dieses Thema beschäftigt uns, seitdem wir probiert haben, 360-Grad-Videos mit VR-Brille anzuschauen.

Laut einem Bericht will Samsung am 23. Mai ein Microdisplay für Virtual Reality vorstellen, das eine Auflösung von 4K bietet.

Die Bildqualität ist in diesem Fall momentan noch suboptimal. Trotz professionellem Video-Equipment und 4K-Aufnahmen, bleibt die hohe Bildauflösung bei der Wiedergabe des Videos mit der VR-Brille nicht erhalten. Das frustriert Videoproduzenten und Endnutzer zugleich. Außerdem wirft dieses Manko einen Schatten auf die Ersterfahrung mit 360-Grad-Videos. Die Gute Nachricht ist, dass sich die Hersteller dem Thema bewusst sind und bereits an neuen Bildschirmen mit 4K-Display für Virtual Reality arbeiten.

Den gesamten Artikel darüber gibt es hier: https://vrodo.de/bericht-samsung-stellt-4k-display-fuer-virtual-reality-vor/